Kategorie: Genre
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SAMOTA von Volha Hapeyeva
Rezension „Samota“ ist ein Begriff aus der tschechischen Sprache und bedeutet „Einsamkeit“ oder „Abgeschiedenheit“. In verschiedenen Kontexten kann „Samota“ auch eine emotionale Bedeutung haben, die das Gefühl der Isolation beschreibt. Nach dem Beenden…
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Wir sind hier für die Stille von Dorothee Riese
Rezension In der Danksagung von Riese auf den letzten Seiten von „Wir sind hier für die Stille“ und in der Autor*innenbeschreibung kann ich lesen, dass Riese mit ihren Eltern 1993 nach Rumänien ging,…
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Schreib den Namen deiner Mutter von Evan Tepest
Nach der sexy Essay Sammlung „POWER BOTTOM“ (erschienen beim März Verlag) die mir ziemlich gut gefallen hat, war ich auf den ersten Roman von Tepest gespannt. „POWER BOTTOM“ war in meinen Augen literarisch…
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LIEBESMÜHE von Christina Wessely
Das Thema Elternschaft beschäftigt mich schon sehr lange und das schlägt sich natürlich auch in meiner Literaturauswahl nieder. Die Zeit, als ich zum ersten Mal Mutter wurde, liegt zwar jetzt schon Jahre zurück,…
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DIE ERSTE ATTACKE von Jakob Pretterhofer
Was ist denn ein „Bobo-Psychothriller“, frage ich mich unwillkürlich, als ich die Kurzbeschreibung zu „Die erste Attacke“ las. Meine Assoziationen bei dem Begriff sind auf jeden Fall positiv und auch der beschriebene Inhalt…
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PAARE – eine Liebesgeschichte von Maggie Millner
Am wohlsten fühle ich mich beim Lesen in vertrauten Gefilden, sprich Belletristik, leicht les- und konsumierbar und trotzdem mit einem gewissen literarischen Anspruch. Aber oft habe ich auch Lust auf Literatur, die mich…
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Die lichten Sommer von Simone Kucher
Rezension An einen Satz muss ich immer denken, während ich „Die lichten Sommer“ von Simone Kucher lese. „Ja, früher war alles besser“ the fuck! Denn ein Erzählstrang von „Die lichten Sommer“ ist zeitlich…
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AM STERBEBETT EINER WELT von S.A. Dürigen
REZENSION Wie ich zum Rezensionsexemplar des Romans „Am Sterbebett einer Welt“ kam, ist schon eine merkwürdige Geschichte an sich. Ich bekam über die Adresse meines Literatur Blogs eine verschlüsselte Email mit unbekannten Absender.…
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MUTTERNICHTS von Christine Vescoli
REZENSION Das Thema Eltern-Kind Beziehung ist für mich kein Einfaches und sehr komplexbehaftet. Mein gut funktionierender Verdrängungsmechanismus, den ich zwischen Selbstschutz und Verleugnung nicht einordnen kann, lässt mich meistens um Literatur, die mich…
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Mein Name ist Estela von Alia Trabucco Zerán
„Mein Name ist Estela“ hat mich überrascht! Die Spannung, der Aufbau, die Emotionen und die darin enthaltene Anklage. Eigentlich hätten mich die vielversprechenden Blurbs schon auf diesen großartigen Roman einstimmen können, aber gut,…










